gefunden!!!
Es gibt schon viele, viele Schnittmuster für ein Raglanshirt. Doch ein wirklich gut sitzendes Shirt zu finden, finde ich gar nicht so einfach.
J
eder hat so seine eigenen Ansprüche an den perfekten Sitz. Für mich sitzt ein Shirt dann gut, wenn es unter anderem unterhalb des Armansatzes keine Falten wirft.
Wer schon mal einen Raglanpulli gestrickt hat, kennt die Tücken dieser Schnittform. Ist die Raglanlänge zu kurz, zu lang oder auch zu weit nach aussen gesetzt, kann das schnell zum Faltenwurf führen.
Der Vorteil beim Stricken: hier kann die Raglanlänge sehr gut während des Strickens angepasst werden. Diesen Vorteil haben wir beim Nähen nicht, von daher ist eine gute Konstruktion unerlässlich.
Ich war total happy, als ich Vorder- und Rückenteil mit den Ärmeln erst einmal geheftet habe und dann schon gesehen habe, dass der Verlauf der Raglanform so sitzt, dass dieser wirklich Faltenfrei ist.
Da der verwendete Schnitt als Besonderheit noch eine Rüsche vorsieht, habe ich den Heftfaden gelöst um die Rüsche noch mit anzusetzen.
Rüschen .... ich bin ja nicht wirklich so der Freund von Rüschen, aber diese finde ich wirklich cool und alles andere als "altbackend" wirkend.
Für meine Rüschen habe ich eine Stretchjeansstoff ausgewählt und die Rüschenkante habe ich mit Glamourgarn umnäht.
Für einen guten Sitz ist noch das Nähen eines Brustabnähers vorgesehen.
Auch wenn in der Anleitung geschrieben ist, dass dieser gleich zu Beginn genäht werden soll, bin ich hier anders vorgegangen. Ich habe erst Vorder- und Rückteil an die Ärmel genäht und dann habe ich das halbfertig genähte Shirt erst einmal übergezogen, um die Lage des Abnähers zu prüfen.
Nicht, dass dieser zu hoch oder zu tief liegt und ich dann die Abnäher auftrennen und verlegen müsste.
Auch hier musste ich aber keine Veränderung vornehmen. Der Abnäher liegt genau an der Stelle, wo er sein soll.
(Wie ich den Abnäher nähe, könnt ihr im letzten post vom Nähtalk nachlesen)
Anschliessend also nur noch die Seitennähte schliessen, die Säume umnähen und schon ist das perfekte Raglanshirt fertig.
Wollt ihr nun wissen, von wem das Schnittmuster ist?
Es stammt aus den Händen von Jacqueline Loichat, die unter dem Label "Schnittmuster Lounge" ihre Schnittmuster herausbringt, die ihr hier bei dawanda bestellen könnt.
Darüberhinaus habt ihr auch die Möglichkeit die Schnittmuster bei makerist zu beziehen.
Bis zum 30.10.2017 habt ihr sogar die Möglichkeit das Schnittmuster für den Raglanpulli mit dem Namen "Charlette" zu einem Einführungspreis zu bekommen.
Was mir an dem Shirt sonst noch gefällt, ist die körpernahe Schnittform. Es formt eine absolut tolle, feminine Körpersilhouette.
Mein Raglanshirt habe ich genäht aus einem Jersey aus dem Sortiment von Oma Lie´s Stoffe(n).
Da ich wirklich absolut begeistert von diesem Schnitt bin, zeige ich dieses heute auch bei RUMS
Wenn ihr auch auf der Suche nach einem Raglanshirt seid, das einen perfekten Sitz hat und bei dem sich keine Falten unter dem Arm bilden, dann kann ich euch diesen Schnitt wirklich empfehlen.
Es gibt schon viele, viele Schnittmuster für ein Raglanshirt. Doch ein wirklich gut sitzendes Shirt zu finden, finde ich gar nicht so einfach.
Jeder hat so seine eigenen Ansprüche an den perfekten Sitz. Für mich sitzt ein Shirt dann gut, wenn es unter anderem unterhalb des Armansatzes keine Falten wirft.
Wer schon mal einen Raglanpulli gestrickt hat, kennt die Tücken dieser Schnittform. Ist die Raglanlänge zu kurz, zu lang oder auch zu weit nach aussen gesetzt, kann das schnell zum Faltenwurf führen.
Der Vorteil beim Stricken: hier kann die Raglanlänge sehr gut während des Strickens angepasst werden. Diesen Vorteil haben wir beim Nähen nicht, von daher ist eine gute Konstruktion unerlässlich.
Ich war total happy, als ich Vorder- und Rückenteil mit den Ärmeln erst einmal geheftet habe und dann schon gesehen habe, dass der Verlauf der Raglanform so sitzt, dass dieser wirklich Faltenfrei ist.
Da der verwendete Schnitt als Besonderheit noch eine Rüsche vorsieht, habe ich den Heftfaden gelöst um die Rüsche noch mit anzusetzen.
Rüschen .... ich bin ja nicht wirklich so der Freund von Rüschen, aber diese finde ich wirklich cool und alles andere als "altbackend" wirkend.
Für meine Rüschen habe ich eine Stretchjeansstoff ausgewählt und die Rüschenkante habe ich mit Glamourgarn umnäht.
Für einen guten Sitz ist noch das Nähen eines Brustabnähers vorgesehen.
Auch wenn in der Anleitung geschrieben ist, dass dieser gleich zu Beginn genäht werden soll, bin ich hier anders vorgegangen. Ich habe erst Vorder- und Rückteil an die Ärmel genäht und dann habe ich das halbfertig genähte Shirt erst einmal übergezogen, um die Lage des Abnähers zu prüfen.
Nicht, dass dieser zu hoch oder zu tief liegt und ich dann die Abnäher auftrennen und verlegen müsste.
Auch hier musste ich aber keine Veränderung vornehmen. Der Abnäher liegt genau an der Stelle, wo er sein soll.
(Wie ich den Abnäher nähe, könnt ihr im letzten post vom Nähtalk nachlesen)
Anschliessend also nur noch die Seitennähte schliessen, die Säume umnähen und schon ist das perfekte Raglanshirt fertig.
Wollt ihr nun wissen, von wem das Schnittmuster ist?
Es stammt aus den Händen von Jacqueline Loichat, die unter dem Label "Schnittmuster Lounge" ihre Schnittmuster herausbringt, die ihr hier bei dawanda bestellen könnt.
Darüberhinaus habt ihr auch die Möglichkeit die Schnittmuster bei makerist zu beziehen.
Bis zum 30.10.2017 habt ihr sogar die Möglichkeit das Schnittmuster für den Raglanpulli mit dem Namen "Charlette" zu einem Einführungspreis zu bekommen.
Was mir an dem Shirt sonst noch gefällt, ist die körpernahe Schnittform. Es formt eine absolut tolle, feminine Körpersilhouette.Mein Raglanshirt habe ich genäht aus einem Jersey aus dem Sortiment von Oma Lie´s Stoffe(n).
Da ich wirklich absolut begeistert von diesem Schnitt bin, zeige ich dieses heute auch bei RUMS
Wenn ihr auch auf der Suche nach einem Raglanshirt seid, das einen perfekten Sitz hat und bei dem sich keine Falten unter dem Arm bilden, dann kann ich euch diesen Schnitt wirklich empfehlen.
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