Heute morgen habe ich ein posting bei facebook gelesen, über das ich mir noch den ein oder anderen Gedanken gemacht habe.
Bewirbt man sich beim Probenähen, fallen oft erst einmal die farbenfrohen Bilder ins Auge.
Wird man zum Probenähen ausgewählt und man näht dann auf einmal etwas schlichteres, kann man sich schnell "als graue Maus" fühlen.
Irgendwie konnte ich diese Worte gut nachvollziehen.
Beim Probenähen dabei zu sein, ist schon toll und für mich selber auch immer bereichernd.
Aber ist es nicht viel wichtiger, das zu nähen, aus einem Stoff und/ oder Material, in dem man sich selber wohlfühlt?
Seit dem ich mich wieder viel mehr mit dem Nähen beschäftige, merke ich, dass ich auch auf der Suche nach meinem eigenen "Stil" bin. Anfangs vernähte ich noch sehr bunte Stoffe.
Mir gefallen die Stoffe auch nach wie vor noch, doch merke ich immer mehr, Kleidung aus den Stoffen mag ich für mich nicht mehr unbedingt. Ich bin das nicht, die in dieser Kleidung steckt.
Eines meiner genähten Lieblingsteile habe ich schon vor längerer Zeit genäht, aber bislang noch nie gezeigt.
Genäht habe ich nach dem Schnitt Maikika von Schnittgeflüster. Hierbei handelt es sich um einen Oversize Pulli, der auch ganz viele Variationsmöglichkeiten bietet.
Als nächsten stehen für mich zwei Projekte an, die mich hoffentlich auf meiner Suche unterstützen. Zum einen ist das eine schon längst überfällige Beratung bei der lieben Sabina und zum anderen
starte ich im Januar mit dem Style Boot Camp
Ich bin gespannt, wohin mich mein Weg führt und freue mich auf
eine interessante Zeit mit neuen Aspekten
und wer weiss, womit ich mich in einem Jahr dann umkleiden werde
Auch heute mache ich wieder mit bei RUMS.
Gezeigt wurde ein toller schwarzen Rock aus Jeansstoff.
Die Fotos waren so schön, ebenso der Rock. Diejenige, die den Rock genäht hat, erwähnte in dem Posting, dass dieser Rock ganz schlicht gehalten wurde und für den ein oder anderen vielleicht dadurch auch für völlig langweilig betrachtet wird - bei der Vielzahl von bunten Stoffen bzw. Präsentationen von Modellen aus bunten Stoffen.
Bewirbt man sich beim Probenähen, fallen oft erst einmal die farbenfrohen Bilder ins Auge.
Wird man zum Probenähen ausgewählt und man näht dann auf einmal etwas schlichteres, kann man sich schnell "als graue Maus" fühlen.
Irgendwie konnte ich diese Worte gut nachvollziehen.
Beim Probenähen dabei zu sein, ist schon toll und für mich selber auch immer bereichernd.
Aber ist es nicht viel wichtiger, das zu nähen, aus einem Stoff und/ oder Material, in dem man sich selber wohlfühlt?
Seit dem ich mich wieder viel mehr mit dem Nähen beschäftige, merke ich, dass ich auch auf der Suche nach meinem eigenen "Stil" bin. Anfangs vernähte ich noch sehr bunte Stoffe.
Mir gefallen die Stoffe auch nach wie vor noch, doch merke ich immer mehr, Kleidung aus den Stoffen mag ich für mich nicht mehr unbedingt. Ich bin das nicht, die in dieser Kleidung steckt.
Eines meiner genähten Lieblingsteile habe ich schon vor längerer Zeit genäht, aber bislang noch nie gezeigt.
Genäht habe ich nach dem Schnitt Maikika von Schnittgeflüster. Hierbei handelt es sich um einen Oversize Pulli, der auch ganz viele Variationsmöglichkeiten bietet.
Den leichten Strickstoff habe ich über pepelinchen bezogen.
Und ja, er ist anthrazit meliert.
Schlicht, aber irgendwie auch nicht
und ich fühle mich wohl ... trotz grau und Schlichtheit
Kleidung soll mich kleiden und nicht verkleiden. Ich bin sicherlich immer noch auf der Suche nach dem, wie ich mich kleiden will. Ist es das schlichte oder doch lieber farbenfroh oder vielleicht ein Mix aus beiden?
Und ja, er ist anthrazit meliert.
Schlicht, aber irgendwie auch nicht
und ich fühle mich wohl ... trotz grau und Schlichtheit
Kleidung soll mich kleiden und nicht verkleiden. Ich bin sicherlich immer noch auf der Suche nach dem, wie ich mich kleiden will. Ist es das schlichte oder doch lieber farbenfroh oder vielleicht ein Mix aus beiden?
Als nächsten stehen für mich zwei Projekte an, die mich hoffentlich auf meiner Suche unterstützen. Zum einen ist das eine schon längst überfällige Beratung bei der lieben Sabina und zum anderen
starte ich im Januar mit dem Style Boot Camp
Ich bin gespannt, wohin mich mein Weg führt und freue mich auf
eine interessante Zeit mit neuen Aspekten
und wer weiss, womit ich mich in einem Jahr dann umkleiden werde
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