SAL - vielen ist diese Abkürzung bekannt.
Doch für diejenigen, denen SAL das erste Mal begegnet, sei kurz erklärt, wofür die Abkürzung steht.
SAL ist eine Abkürzung für Sew-a-long. Das bedeutet, dass mehrere Näherinnen ein und dasselbe Projekt bzw. nach einem Schnittmuster ihr Projekt nähen und online in einer Gruppe dabei unterstützt werden.
Zum ersten Mal habe ich jetzt in einer amerikanischen Gruppe an einem SAL teilgenommen. Fünf Tage lang wurde an dem Projekt Cypress Choker Pattern genäht. Täglich wurden in der dazugehörigen Gruppe Videos eingestellt, so dass man auch selbst mit fehlenden Englischkenntnissen durch Schauen der Tutorials in der Lage war, den Schnitt erfolgsbringend zu nähen.
Mir hat es total Spaß gemacht in einer englischsprachigen Gruppe mitzunähen.
Für die Oberteilgestaltung stehen verschiedene Variationsmöglichkeiten im Schnittmuster bereit.. Möglich sind verschiedene Halsausschnittvarianten sowie unterschiedliche Armlängen . Und es besteht auch die Möglichkeit eine Kleidervariante zu nähen.
Ich habe mich für das Oberteil mit V-Ausschnitt und dem Halsband entschieden. Hui,... das Halsband ist schon gut bei der Tiefe des Ausschnittes. Es gibt zumindestens das Gefühl auf einen "sicheren" Halt.
Wichtig bei dem Schnitt ist ein weich fliessender Stoff.
Und da ich ja ein wenig auf den Leotrip bin, durfte auch hier ein entsprechender Print wieder herhalten. Ausgesucht für mein Shirt habe ich mir einen ganz weich fallenden Jerseystoff der Firma Hilco, den ich bei liluschka erworben habe. Diesen Stoff gibt es nicht nur mit blau im Muster, sondern auch nur in grau/schwarz.
Und wer mich ein wenig von meiner Seite schon kennt, der ahnt vielleicht, dass ich auch dieses Mal eine Kombimöglichkeit für das Shirt geschaffen habe.
Wenn ich mal nicht ganz so "freizügig" mit dem Shirt unterwegs sein möchte, dann zieh ich mir doch einfach meine neue #kurzeJacke in blau an. Erinnert ihr euch noch an die rote #kurzeJacke?
Meine Neue entstand ebenfalls nach dem Schnittmuster von Dana Lübke alias die Komplizin. Dieses Mal habe ich den Schnitt mit Bündchen und Taschen versehen und den tollen, klassischen Wollstoff etwas "flotter" erscheinen zu lassen.
Ich kam wohl mal wieder genau zum richtigen Zeitpunkt in die Stoffrolle, als mich dieser dort neu eingetroffene Stoff förmlich über den Weg lief.
Das die Jacke gleich völlig anders wirkt, mit einem farblich völlig andem Shirt, möchte ich hier noch zeigen.
Ich mag diese Kombi total und das Gelb knallt so richtig fröhlich und gut gelaunt entgegen.
Ob mit Jeans oder aber mit beispielsweise auch mit der grauen Hose Juniper - genäht nach dem Schnittmuster von anniway, für mich habe ich definitiv wieder ein cooles Outfit selbstgenäht.
Mit diesem bin ich auch heute bei RUMS wieder mit dabei.
Doch für diejenigen, denen SAL das erste Mal begegnet, sei kurz erklärt, wofür die Abkürzung steht.
SAL ist eine Abkürzung für Sew-a-long. Das bedeutet, dass mehrere Näherinnen ein und dasselbe Projekt bzw. nach einem Schnittmuster ihr Projekt nähen und online in einer Gruppe dabei unterstützt werden.
Zum ersten Mal habe ich jetzt in einer amerikanischen Gruppe an einem SAL teilgenommen. Fünf Tage lang wurde an dem Projekt Cypress Choker Pattern genäht. Täglich wurden in der dazugehörigen Gruppe Videos eingestellt, so dass man auch selbst mit fehlenden Englischkenntnissen durch Schauen der Tutorials in der Lage war, den Schnitt erfolgsbringend zu nähen.
Mir hat es total Spaß gemacht in einer englischsprachigen Gruppe mitzunähen.
Für die Oberteilgestaltung stehen verschiedene Variationsmöglichkeiten im Schnittmuster bereit.. Möglich sind verschiedene Halsausschnittvarianten sowie unterschiedliche Armlängen . Und es besteht auch die Möglichkeit eine Kleidervariante zu nähen.
Ich habe mich für das Oberteil mit V-Ausschnitt und dem Halsband entschieden. Hui,... das Halsband ist schon gut bei der Tiefe des Ausschnittes. Es gibt zumindestens das Gefühl auf einen "sicheren" Halt.
Wichtig bei dem Schnitt ist ein weich fliessender Stoff.
Und da ich ja ein wenig auf den Leotrip bin, durfte auch hier ein entsprechender Print wieder herhalten. Ausgesucht für mein Shirt habe ich mir einen ganz weich fallenden Jerseystoff der Firma Hilco, den ich bei liluschka erworben habe. Diesen Stoff gibt es nicht nur mit blau im Muster, sondern auch nur in grau/schwarz.
Und wer mich ein wenig von meiner Seite schon kennt, der ahnt vielleicht, dass ich auch dieses Mal eine Kombimöglichkeit für das Shirt geschaffen habe.
Wenn ich mal nicht ganz so "freizügig" mit dem Shirt unterwegs sein möchte, dann zieh ich mir doch einfach meine neue #kurzeJacke in blau an. Erinnert ihr euch noch an die rote #kurzeJacke?
Meine Neue entstand ebenfalls nach dem Schnittmuster von Dana Lübke alias die Komplizin. Dieses Mal habe ich den Schnitt mit Bündchen und Taschen versehen und den tollen, klassischen Wollstoff etwas "flotter" erscheinen zu lassen.
Ich kam wohl mal wieder genau zum richtigen Zeitpunkt in die Stoffrolle, als mich dieser dort neu eingetroffene Stoff förmlich über den Weg lief.
Das die Jacke gleich völlig anders wirkt, mit einem farblich völlig andem Shirt, möchte ich hier noch zeigen.
Ich mag diese Kombi total und das Gelb knallt so richtig fröhlich und gut gelaunt entgegen.
Ob mit Jeans oder aber mit beispielsweise auch mit der grauen Hose Juniper - genäht nach dem Schnittmuster von anniway, für mich habe ich definitiv wieder ein cooles Outfit selbstgenäht.
Mit diesem bin ich auch heute bei RUMS wieder mit dabei.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen